Festlandreise 2006

Zweite Etappe

Nekromateon - Ioannina

Die Nacht war ruhig, nur das stampfen der Maschinen war ganz leicht spuerbar. Wieder erwarten ansonsten keine Probleme (Reisekrankheit). 

 
Fruehstücken und ab auf das Deck um etwas von Korfu zu sehen.

Schoener Anblick, so zwischen Albanien, Griechenland und Korfu durchzufahren. Es macht mir mittlerweile richtig Spaß auf der Faehre zu sein. Es stimmt wirklich, das der Urlaub mit dem Betreten des Schiffes anfängt.
 
Langsam kommt Igomenitsa in sicht und wir muessen mit den Koffern zum Auto hinunter.

Es ist warm hier unten und laut. Vom Anlegemanoever merkt man nichts. Nur ein bischen unheimlich ist es, so zwischen den Lastern eingeparkt zu sein. Kein Zentimeter wurde beim Einparken verschenkt.
 
Endlich geht langsam die Ladeklappe auf und wir koennen hinaus.
 

Jetzt gehts los, mit Griechenland. Hinaus und Richtung Parga bzw. dem Nekromateon - unserer ersten Etappe.
 
Nach ca. 50 km wie durch den Wienerwald, kommen wir an die Muendung des Archeon und zum Nekromateon - dem Orakel der Toten. Es steht auf einer Anhoehe und sieht von aussen recht unscheinbar aus. Mehr sieht man dann auf den Bildern.

 

 

Nachher haben wir einen kurzen Abstecher nach Parga gemacht, dort hat es uns aber nicht besonders gefallen und sind Essen nach Ammoudia gefahren. Ein liebes Nest an einem Sandstrand. Der Name stimmt also. Essen in der Taverne direkt neben dem einmuendenden Bach war gut. Es ist noch nichts los, nur die ersten Camper sind sichtbar.
 
 

Weiter geht von hier aus Richtung Ioannina und dort werden wir uns auch Quartier suchen. Die Fahrt dorthin gleicht einer Fahrt durch die Alpen. Hinauf, hinunter, hinauf, hinunter,... die in Bau befindliche Autobahn ist teilweise gebaut aber immer nur kurze Stuecke, dann gehts wieder ueber die Berge. So koennen ca. 60-70 km ganz schoen schlauchen.

 

Nachher haben wir einen kurzen Abstecher nach Parga gemacht, dort hat es uns aber nicht besonders gefallen und sind Essen nach Ammoudia gefahren. Ein liebes Nest an einem Sandstrand. Der Name stimmt also. Essen in der Taverne direkt neben dem einmuendenden Bach war gut. Es ist noch nichts los, nur die ersten Camper sind sichtbar.
 
 

Weiter geht von hier aus Richtung Ioannina und dort werden wir uns auch Quartier suchen. Die Fahrt dorthin gleicht einer Fahrt durch die Alpen. Hinauf, hinunter, hinauf, hinunter,... die in Bau befindliche Autobahn ist teilweise gebaut aber immer nur kurze Stuecke, dann gehts wieder ueber die Berge. So koennen ca. 60-70 km ganz schoen schlauchen.